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Nördlicher Mondknoten in den Zwillingen

Am 4. Mai wechselt der (wahre) nördliche Mondknoten vom Zeichen Krebs in die Zwillinge und wird dort bis Ende 2021 bleiben. Was könnte das für uns bedeuten?
Grundlegend ist es zunächst einmal so, dass die Mondknoten-Achse damit über zwei veränderliche Zeichen verläuft- nämlich Zwillinge und Schütze. Die veränderlichen Zeichen sind dafür bekannt, dass sie sich gut anpassen können, denn ihre Energie ist verteilend und verändernd- im Gegensatz zur kardinalen Energie, die eher nach oben strebt und initiiert oder die fixe Energie, die vor allem dazu ermutigt, zu stabilisieren und an Erreichtem festzuhalten.
Man kann also davon ausgehen, dass von uns ein höheres Maß an Anpassung verlangt wird, es uns aber auch leichter als in den letzten 18 Monaten fällt, uns flexibel zu zeigen und uns schneller auf neue Umstände einstellen zu können.

Im Zeichen Zwillinge geht es, wie die viele Wissen, besonders um Informationen, Kommunikation und die Bewegung. Denken wir z.B. mal an den Planeten Merkur und dem ihm in der Mythologie zugeordneten Götterboten Hermes, der mit seinen geflügelten Sandalen unterwegs war, um Nachrichten zwischen den Menschen und den Göttern zu überbringen.
Da der nördliche Mondknoten die Themen des Zeichens, das er durchläuft, in den Fokus stellt, erwartet uns in der nächsten Zeit deshalb eine besondere Gewichtung dieser Angelegenheiten, wie es sich jetzt in den letzten Wochen schon vermehrt angekündigt hat. In den Medien um die Corona-Krise geht es immer mehr darum, die richtigen und nötigen Informationen zu finden, damit man sich davon seine eigene Meinung ableiten kann. Diese finden wir im Zeichen Schütze, wo auch der Glaube und die Weltpolitik hingehört, durch das ja das ‘andere Ende der Mondknoten-Achse’, nämlich der südliche Mondknoten in der Zeit laufen wird.

Im Vergleich zu den letzten 18 Monaten, als der nördliche Mondknoten noch durch den Krebs lief und wir dadurch immer wieder dazu stimuliert wurden, in unserer eigenen Bedürfnisse reinzuspüren, herauszufinden, was wir uns wirklich wünschen, z.B. wenn es um Nähe geht oder uns mit unserem engsten Personenkreis- meist die Familie- auseinanderzusetzen, ist nun mehr die Zeit gekommen, unsere Gefühle auch auszusprechen. Der Austausch und das Gespräch miteinander ist jetzt begünstigt- im Zeichen Zwilling findet dieser offen statt.
Gleichermaßen wird auch unsere Neugier gesteigert, was eine Erhöhung unserer Lernbereitschaft zur Folge haben kann. Neue Interessen oder die Auseinandersetzung mit neuen geistigen Inhalten? Mit dem nördlichen Mondknoten in den Zwillingen wird das den meisten leichter fallen.

Ich erinnere mich noch gut an eins meiner ersten Astrologie-Bücher, in dem das Zeichen Zwillinge mit einem Schmetterling verglichen wurde, denn genau wie dieser fast ständig in leichter und fast tanzender Bewegung ist, immer auf dem Weg  zur nächsten Blume, mag sich auch das Zeichen Zwillinge nicht wirklich lange an einem Ort aufhalten oder richtig tief einlassen. Die schöne, wenn auch manchmal oberflächliche, Vielfalt ist da weitaus wichtiger, als das wirkliche bis auf den Grund gehen, wie es z.B. für das Zeichen Skorpion so wichtig ist.
Nutzen kann man diese Zeit für sich deshalb besonders gut für folgendes:

  • Bewegung tut gut– besonders alles was eine Art von Leichtigkeit vermittelt, wie z.B. Tanzen- und wenn es nur zu Hause beim Staubsaugen ist.
  • Flexibel bleiben– in Krisenzeiten noch mal wichtiger! Jetzt stur am immer Gewohnten hängen zu bleiben, kostet mehr Kraft als sonst, weil es energetisch im Zeichen Zwilling nicht so gut unterstütz wird.
  • Offen sein– wenn man sich eine Meinung bilden und anderen gegenüber vertreten möchte, sollte man sich jetzt vorher ausreichend informieren und das zunächst objektiv. Hat man seinen Standpunkt in einer Angelegenheit gefunden, kommt Missionieren ohne jede Bereitschaft, auch dem anderen zuzuhören, trotzdem nicht besonders gut an.
  • Miteinander reden– Gedanken auszutauschen, offen auszusprechen, was man fühlt und denkt, und im Gespräch bleiben, ist jetzt besonders wertvoll, da wir danach ein verstärktes Bedürfnis haben.
  • Neugierig sein und bleiben– so wie ein Schmetterling die Schönheit der Vielfalt auch im Alltag erkennen.
  • Sich neues Wissen aneignen– denn unsere grauen Zellen mögen jetzt ein bisschen mehr Stimulation und geistigen Input.

Aufpassen sollte man in dieser Zeit besonders darauf, sich nicht zu sehr zu zersplittern, denn das wäre die destruktive Seite des Zeichens. Besser, als immer ein bisschen hier, ein bisschen da und alles rein oberflächlich anzugehen, ist es trotzdem den Überblick nicht zu verlieren bzw. eine nötige Struktur im Auge zu behalten- egal was man tut.

Man kann sich eigentlich immer wieder fragen: reicht das jetzt, oder sollte ich noch tiefer gehen, bevor ich etwas anderes mache/ sage/ tue, denn so stellt man jetzt eine gewisse Qualität sicher- egal ob in seiner Arbeit oder in zwischenmenschlichen Kontakten. Pluto steht noch bis 2023 im Zeichen Steinbock und weist uns von dort immer wieder auf unsere Verantwortung hin, welche wir auch mit einem nördlichen Mondknoten in den Zwillingen weiterhin nachkommen sollten.

Merkur, der Herrscher des Zeichens Zwilling, steht zum Wechsel der Mondknoten-Achse übrigens im Stier und gibt uns von dort Impulse, neu über unseren Selbstwert und unsere Werte nachzudenken.

Die Energie der Mondknoten ermuntert uns dabei dazu, mit diesen flexibler umzugehen und sie zu kommunizieren. Oder Kommunikation vermehrt und anpassungsfähiger dabei einzubinden, wenn es z.B. darum geht, Werte zu erschaffen oder Geld zu verdienen. Niemandem nützt es, die tollsten Talente oder Potentiale zu haben, wenn keiner davon weiß- jetzt ist die Zeit, diese nach außen auch immer wieder auszusprechen und zu kommunizieren.

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Antworten

  1. Liebe Nadine, ich habe dich erst vor ein paar Tagen auf Facebook entdeckt Deine Webseite ist großartig. Vielen Dank, dass du uns die Astrologie so gut erklärst. Ist alles sehr einfach verständlich. Ich habe vor einigen Wochen erst eine astrologische Ausbildung begonnen. In meiner Beigeisterung sauge ich alles Wissen mit Freude auf. Es ist für mich der beste Spiegel zur Selbsterkenntnis. Ich habe diese Energie des Wechsels der Mondknoten irgendwie intuitiv schon gespürt; diese Offenheit und den Wunsch neues zu lernen.
    Du hast den Wechsel der Mondknoten in die Zwillinge/Schütze von den Inhalten sehr schön formuliert.
    Vielen Dank dafür. Du machst eine tolle Arbeit. Liebste Grüße, Dakshina