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Mondknoten in Zwillinge, Neptun und der aktuelle Meinungsstreit

von Dagmar Schicker

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Mondknoten in Zwillinge, Neptun und der aktuelle Meinungsstreit

Der nördliche Mondknoten steht seit Mai 2020 im Zeichen Zwillinge und wird dort bis Januar 2022 bleiben.

Das Zeichen Zwillinge steht u. a. für Informationen, Wissen, Kommunikation, Neutralität und Vielfältigkeit.
Beim gegenüberliegenden Zeichen Schütze geht es um das Erkennen von Zusammenhängen, um Meinungsbildung und um Überzeugungen, die tief in uns verankert sind, sozusagen um die ungeschriebenen für uns gültigen Gesetze. Negative Entsprechungen des Zeichens Schütze sind Rechthaberei und der Drang zu missionieren.
Nur wenn wir völlig unvoreingenommen möglichst viele verschiedene Informationen sammeln (Zwillinge), haben wir eine Grundlage, um aus dem jeweiligen Sachverhalt die richtigen Schlüsse zu ziehen (Schütze).

Der Zwillinge-Mondknoten fordert uns nun auf, zu Sachlichkeit, Neutralität und Toleranz zurückzukehren. Dies gilt auf persönlicher Ebene genauso wie im gesellschaftlichen und weltpolitischen Bereich.

Welche Stimmung nehmen wir zurzeit wahr? Es ist ein Meinungsstreit heftigen Ausmaßes ausgebrochen, der die Gesellschaft zu spalten droht und selbst langjährige Freundschaften auf eine harte Probe stellt.
Mit dem südlichen Mondknoten im Zeichen Schütze können wir beobachten, wie vehement jeder den anderen von seiner eigenen Meinung überzeugen will. Wir fangen an, diejenigen zu verurteilen, die sich nicht nach unseren eigenen moralischen Wertvorstellungen richten. Beim südlichen Mondknoten geht es um Muster aus der Vergangenheit, die wir noch nicht abgelegt haben. Hier sollten wir uns fragen, inwieweit unser Verhalten mit früheren Erfahrungen zu tun hat, ob wir voreingenommen handeln und ob wir die Fakten gründlich untersucht haben.

Die Medien informieren uns nicht unverfälscht und vollständig über Pros und Kontras zu einem Thema (Zwilling), so dass wir uns eine eigene Meinung bilden können (Schütze), sondern sie geben uns vor, wie wir uns nach moralischen Gesichtspunkten zu verhalten haben (Schütze). Gute Bürger lassen ihre Kinder impfen und spenden ihre Organe.
Journalismus wird gemäß seiner eigentlichen Aufgabe dem Zeichen Zwillinge zugeordnet, nicht dem Zeichen Schütze.

Warum sind die Fronten so verhärtet?

Die Konstellationen der Langsamläufer Uranus, Neptun und Pluto sorgen seit Jahren dafür, dass uns die Sicherheiten wegbrechen, die uns jahrzehntelang Halt gegeben haben. Und jetzt sind scheinbar auch noch unsere körperliche Unversehrtheit und unsere Freiheit ins Wanken geraten. Ängste über Ängste.
Sobald wir Angst haben, können wir Informationen nicht mehr neutral und unvoreingenommen aufnehmen (Zwillinge). Wir hören und sehen nur das, was wir ertragen können. Alles andere wird ausgeblendet, weil es uns überfordern würde, weil wir es nicht einordnen können. Wenn uns das Verhalten der anderen Angst macht, sei es, dass Abstandsregeln nicht beachtet werden oder wir schon eine Diktatur vor unserem inneren Auge sehen, kennen wir Null Toleranz und versuchen mit allen Mitteln, unser Gegenüber mit unserer Überredungskunst auf den richtigen Weg zu bringen. Die anderen sollen erkennen, dass sie einem großen Irrtum aufgelegen sind (Südknoten Schütze). Schließlich ist die Sache todernst. Es geht um unser Leben, unsere Gesundheit, unser Einkommen, um die Demokratie in unserem Land.

Zurzeit steht Mars in Spannung zu dem Planeten-Stellium in Steinbock und heizt die Stimmung gründlich auf.

Erhalten wir neutrale unverfälschte Informationen?

Neptun steht in seinem eigenen Zeichen Fische sehr stark und bringt Unklarheit auf allen Ebenen. Wir werden von Nachrichten geradezu überschwemmt. Wir können nicht mehr unterscheiden (Gegenzeichen Jungfrau), was stimmt und was nicht. Mit Neptun in Fische an verlässliches Zahlenmaterial zu kommen ist ungefähr so, als wollte man die Fische im Ozean zählen.

Mit Neptun in den Fischen ist es auch recht einfach, die Fakten bewusst zu verschleiern und zu manipulieren. Die digitale Technik, die hierzu erforderlich ist, steht uns zur Verfügung. Mit Bildern (Neptun) kann man viel gezielter Stimmungen erzeugen als mit geschriebenem Text. Wenn man Bilder oft genug wiederholt, prägen sie sich tief ein. Dies führt zu Emotionen (Krebs), zu neuen Überzeugungen (Schütze) und verhindert eine wertneutrale Informationsverarbeitung (Merkur, Zwilling).

Neptun in den Fischen passt überhaupt nicht in unser materialistisch geprägtes Weltbild, in der nur das zählt, was empirisch beweisbar ist. Dies allein hat in den letzten Jahren zu heftigen Debatten geführt (Stichwort: Homöopathiestreit).

 

Wie finden wir die Orientierung wieder? Wie kommen wir zurück zu Sachlichkeit und Toleranz?

  • Indem wir uns vorurteilsfrei an möglichst vielen verschiedenen Stellen informieren (Zwillinge), Stimmen und Gegenstimmen hören, das Ganze auf uns wirken lassen und beobachten, welche inneren Widerstände (alte Erfahrungsmuster, Schütze-Südknoten) dabei auftauchen.
  • Indem wir uns darüber im Klaren sind, dass es keine neutralen Nachrichten geben wird, so lange bestimmte Interessen verfolgt werden. Es geht hier um Milliardengeschäfte. Mit Pluto in Steinbock geht es darum, Machtstrukturen aufzubrechen. Pluto ist Transformationskraft, die darauf abzielt, unsere Ego- Strukturen so lange zu zerstören, bis das Selbst zum Vorschein kommt. Im Zeichen Steinbock, also seit 2008, werden Strukturen, die uns bisher Sicherheit gegeben haben, zerstört, damit etwas Neues entstehen kann. Viele hängen jedoch noch an den alten Ego-Strukturen. Entsprechend wird mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, auch mit Falschinformationen, gegengesteuert. Wenn wir Nachrichten richtig einschätzen möchten, sollten wir also recherchieren, welche Verflechtungen im Spiel sein könnten.
  • Indem wir unsere eigenen Glaubensmuster untersuchen. Wovor haben wir Angst? Woher kommt diese Angst? Führt diese Angst vielleicht dazu, dass wir die Zusammenhänge nicht mehr klar erkennen und nicht mehr neutral sind?

Und zuletzt können wir Neptun zur Hilfe nehmen. Neptun, der im Zeichen Fische alles verschleiert, der scheinbar das ganze Chaos verursacht hat, kann uns, wenn wir uns darauf einlassen, helfen, wieder unsere innere Stimme zu hören, auf eine viel feinere Art wahrzunehmen, das Göttliche in uns und unserem Umfeld zu spüren. Dann sehen wir die Welt plötzlich mit ganz anderen Augen. Dann haben wir Sehnsucht nach einer Welt, in der alle Lebewesen friedlich miteinander leben, in der es keinen Mangel und keine ungerechte Verteilung der Ressourcen gibt. Und dann tut es uns weh, wenn unser Blick darauf gerichtet wird, wie es in einem großen deutschen Fleischverarbeitungsbetrieb zugeht. Wir spüren tief im Innern, dass die Lösung nicht sein kann, die Bedingungen dort geringfügig zu verbessern. Uns gefriert das Blut in den Adern, wenn wir sehen, wie herzlos über Mensch und Tier bestimmt wird. Dann bekommen wir eine leise Ahnung davon, wie tief wir uns verstrickt haben, was alles verändert werden muss und worum es bei dem Wandel eigentlich nur gehen kann: Um Menschen, die erwachen, die Visionen haben, die mit ihrem Herzen verbunden sind und die die höchste Priorität darin sehen, die Erde wieder zu einem lebenswerten Orte für alle zu machen.

Dies mag angesichts der angespannten Lage sehr naiv klingen. Aber eine bessere Welt kann nur entstehen, wenn wir sie vorher in unserem Geist erschaffen haben. Und hier kommt es auf jeden Einzelnen von uns an.

 

Autorin: Dagmar Schicker

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Antworten

  1. Ich bin sehr beeindruckt wie du die Zusammenhänge auf den Punkt bringst. Und ja, es tut so weh, Gewohnheiten abzulegen und zu merken wie sehr der Bogen überspannt wurde. Zu spüren, was und wem wir weh getan haben.